Mich damit abzufinden, dass mir eine Autorität dogmatische Grenzen setzt, das konnte und wollte ich noch nie. Sei es die Tradition „Das macht man halt so!“ oder irgendeine Religion, die mir vorschreiben will was ich zu glauben hab.
Zu meinem Glück lief mir in jungen Jahren das Liber L über den Weg. Erst verstand ich wenig. Doch es brachte eine Seite in mir zum Klingen, die mich dann letztlich zu der thelemischen Gemeinschaft führte, mit der ich heute lebe.
Was möglich ist, gemeinsam mit Menschen, die sich einen offenen Geist bewahren, überrascht mich immer wieder. Und so sehe ich kein Ende des Weges vor mir, nur einen Horizont.
Was wird dahinter sein?